seebuehne, PII/400
Systembeschreibung
CPU | Intel Pentium II, 400 MHz, Slot1 |
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Mainboard | Biostar M6TBA Version 1.4 |
Chipset | Intel 440BX |
BIOS | Award PCI/PNP 686 |
RAM | 64 MB |
Schnittstellen extern | 1 x parallel, 2 x seriell, 2 x USB, 2 x PS/2 |
Schnittstellen intern | 1 x AGP, 4 x PCI, 3 x EISA, 2 x IDE, 1 x FDD |
Grafik | ATI Rage IIC AGP, 4 RAM-Bausteine unbekannter Größe |
FDD | 2 x 1,44 MB |
HDD | hda: Seagate ST34310A, 4,3 GB |
CD/DVD | CD-Rom-Laufwerk mit Kopfhörer-Anschluß |
Netzwerk | level one, RTL8139D |
Sound | – (vormals EnSonic e1371 PCI) |
1. April 2007
Boot Disk Failure
Im Gegensatz zu seinem „Zwillingsbruder“ seefunk kommt dieser wenigstens mal so weit, überhaupt zu booten. Ich stecke also eine Debian-Sarge-Boot-CD ins Laufwerk und boote neu. Das heißt, ich würde gern: Obwohl ich die DEL-Taste gedrückt halte, geht er nicht ins BIOS, und von allein bootet er nicht von CD. Auch auf die Alternative, mit F9 das Bootmedium einzustellen, reagiert er nicht. Er reagiert allerdings wohl auf die Tastatur: Der Tastaturpuffer läuft beim Drücken hörbar über, und hinterher geht die NumLock-LED an, also kommunizieren Mainboard und Tastatur offenbar miteinander. Nur die DEL wird nicht verstanden.
Also auch hier: Erstmal aufschrauben und gucken. Er ist nicht ganz so schlimm verstaubt wie sein Zwillingsbruder; die Hardware scheint, soweit erkennbar, gleich zu sein. Ich finde aber keinen Hinweis darauf, daß etwas nicht richtig steckt oder so.
OK, andere Vorgehensweise: Bootdisketten. Als ich die endlich habe (nicht so einfach, wenn man eigentlich keinen Rechner mit Floppy im Einsatz hat), stelle ich fest, daß die Floppy in diesem Rechner am Ende ihrer Reise ist. Die Diskette geht erst nur halb rein, dann blockiert etwas; dann helfe ich mit dem Schraubendreher nach, die Diskette geht ganz rein, Rechner bootet und erkennt die Diskette natürlich nicht. Nach dem Ausbau des Laufwerks höre ich es auch deutlich drinnen klappern.
12. März 2008
Die Soundkarte übernehme ich nach seemeile.